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Passerelle-Ausstellung „Hier&Jetzt“ über Jesiden in Tübingen 25.2.-19.3.2023

Liebe Interessierte, Freundinnen und Freunde, Kooperierende und Mitarbeitende in Passerelle,

in den letzten Monaten haben wir in Passerelle mit jesidischen Geflüchteten ein Projekt über ihr Ankommen und Verwurzeln verwirklicht: Sie haben sich erinnert, davon erzählt und sich von dem Fotografen Enzo Deza fotografieren lassen. Daraus haben wir gemeinsam die Ausstellung „Hier & Jetzt – Eine Fotoausstellung über Ankommen und Verwurzeln“ gestaltet, über die wir Sie und Euch informieren möchten und zu der wir ganz herzlich einladen.

In der Ausstellung lassen uns die Tübinger Neubürgerinnen und -bürger teilhaben an ihrem Hier & Jetzt: Sie zeigen, was sie geschafft haben und worauf sie stolz sind. Das Projekt wurde freundlicherweise vom Kulturamt der Stadt Tübingen gefördert.

Am 25. Februar um 12.00 Uhr wird die Ausstellung im Alten Waschhaus in der Bursagasse eröffnet. Sie ist dort bis zum 19. März zu sehen.

im Rahmen der Ausstellung finden zwei Abendveranstaltungen statt. Am Donnerstag, 2. März, liest die Jesidin Badeeah Jazaa ab 18.30 Uhr aus ihrem Buch“Eine Höhle in den Wolken“ und am Montag, 13. März, sprechen ab 18.30 Uhr Jesiden über Flucht, Ankommen und Verwurzeln. Wir bitten um Anmeldung zu den Abendveranstaltungen.

Die Teilnehmer:innenanzahl für die Abendveranstaltungen ist auf 20 Personen begrenzt. Anmeldung per E-Mail an: projekt.passerelle.tuebingen@gmail.com

Die Abendveranstaltungen bzw. der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei. Wir freuen uns jedoch über eine Spende, vielen Dank!

Wir freuen uns, wenn Sie und Ihr in der Ausstellung vorbeischauen und die Information an Interessierte weitergeben.

Freundliche Grüße vom Hechinger Eck
Reinhard Winter

Fortbildung zum Chancenaufenthaltsrecht

Der AK Asyl Südstadt macht am 28.2.2023 eine Fortbildung zum Chancenaufenthaltsrecht für Ehrenamtliche.
Niederschwellig, für Nicht-Fachleute!

Beginn 19 Uhr
Gemeindehaus St. Michael, Hechinger Straße 45, Tübingen

Referent:  Andreas Linder

Anmeldung: Bitte per E-Mail bis zum 24.2.2023 an: info@akasylsued.de

Am 1.1.2023 ist das Chancen-Aufenthaltsrecht (§ 104c AufenthG) in Kraft getreten.

Für gut integrierte Menschen mit einer Duldung (was nichts anderes bedeutet als: man kann jederzeit abgeschoben werden) besteht jetzt die Chance, eine Aufenthaltserlaubnis, zunächst für 18 Monate, bekommen. Diverse Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein.

  • Wir erklären das neue Gesetz.
  • Wir erklären, für welchen Personenkreis es in Frage kommt und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.
  • Wir erklären, wie man vorgehen muss.

Chancenaufenthalt und dann? Bleiberecht und Aufenthaltsverfestigung. 23.2.2023 18:30

Herzliche Einladung zur nächsten Veranstaltung von recht.kompakt mit Rechtsanwalt Thomas Oberhäuser.

Die Online-Schulung findet am Donnerstag, 23.02. 18:30–20:00 Uhr statt. Anmeldung unter
https://eu01web.zoom.us/meeting/register/u5EsdumvqD4iGtAbGWrOur8yTrhO2HU8a3Cv

Die recht-kompakt-Schulungen sind ein regelmäßig stattfindendes Schulungsangebot des Diakonischen Werks Stuttgart.

Die Schulungen finden ca. alle 2-4 Monate zu aktuellen rechtlichen Themen in der Flüchtlingsarbeit statt. Sie sind für Ehrenamtliche kostenlos.

Ratgeber Ehrenamt

Ehrenamtliche leisten Geflüchteten große Unterstützung, sich in Deutschland zurecht zu finden und anzukommen. Dies erfordert viel Hingabe, Zeit und Kraft. Denn es gibt viele Herausforderungen, die Geflüchtete in Deutschland zu meistern haben.

Der fachliche Ratgeber des Caritas Therapiezentrum für Menschen nach Folter und Flucht in Köln möchte Unterstützer*innen in ihrem Ehrenamt im Kontext Flucht und Trauma stärken. Er klärt über seelische Verletzung durch Krieg, Verfolgung und Flucht sowie Besonderheiten im Ehrenamt mit traumatisierten Geflüchteten auf. Auch geht es um Strategien der Selbstfürsorge und Unterstützungsangebote.

Caritasverband für die Stadt Köln e.V. (Hg.), September 2022: Ratgeber Ehrenamt. Hand in Hand mit traumatisierten Geflüchteten: Ehrenamt im Kontext von Flucht und Trauma

Ratgeber zur Wohnungssuche in Deutschland

Sie suchen schon lange nach einer Wohnung und stoßen dabei immer wieder auf Hindernisse? Möglicherweise wissen Sie nicht wo Sie suchen sollen, bekommen keine Rückmeldungen auf Ihre Anfragen oder kennen Ihre eigenen Rechte nicht? Dann könnte dieser Ratgeber ein hilfreiches Instrument für Sie sein, welcher Ihnen noch einige Tipps und Tricks mit auf den Weg geben kann.

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat im Juni 2022 einen Ratgeber zum Thema Wohnungssuche herausgegeben. Der Ratgeber deckt folgende Themen ab: Wohnungssuche, Basisinformationen zum Mietrecht, staatliche Unterstützung und Diskriminierung bei der Wohnungssuche. Zudem gibt es Informationen zu Kosten und zur Kostenübernahme durch das Jobcenter, zu wichtigen Fristen (z.B. Kündigung), Wohnungsberechtigungsschein und Beratungsstellen.

Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat ebenfalls hilfreiche Informationen zum Thema Wohnungsuche zusammengestellt. Mit den beiden Ausarbeitungen „Tipps und Hinweise für die Wohnungssuche in Niedersachsen“ und „Informationen für Vermieter:innen“ werden praktische Informationen für Vermieter:innen und geflüchteten Menschen zur Verfügung gestellt, die einen Beitrag zur Überwindung von vielfältigen Barrieren auf dem Weg zur passenden Unterkunft leisten sollen.

Rundmail Koordinator Hilfen für Geflüchtete

Liebe Engagierte, liebe Interessierte,

Sie kennen das ja nun bereits, die Einleitung meiner E-Mail an Sie beansprucht unerhört viel Raum im Verhältnis zum Gesamttext.

Ansonsten hier ein paar Gedanken anlässlich des 5.12…

am vergangenen Montag war der internationale Tag des Ehrenamts – sicherlich haben Sie dies bereits mitbekommen. Das Bundesinnenministerium hat anlässlich dieses Tages die Kampagne „Ehre wem Ehre gebührt“ gestartet. Die Informationen zu dieser Kampagne finden Sie auf der entsprechenden Webseite des Ministeriums unter: https://www.bmi.bund.de/DE/themen/heimat-integration/buergerschaftliches-engagement/ehrenamt-kann-gemeinschaft/ehrenamt-kann-gemeinschaft-artikel.html.

Außerdem hat sich die Bundesregierung den Auftrag gegeben, für die aktuelle Legislaturperiode eine Ehrenamtsstrategie zu entwickeln. Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) sammelt dazu Themen, die engagierte Menschen beschäftigen. Es soll eine breite praxisorientierte Diskussion entstehen, welche auf der Webseite des Projekts abgebildet wird – und auf deren Grundlage Empfehlungen formuliert werden sollen. Auf der Webseite https://www.zukunft-des-engagements.de/ können Sie sich beteiligen.

Die Süddeutsche Zeitung hat dem Thema Engagement bereits im September ein mehrseitiges ‚Spezial‘ gewidmet, auf das ich anlässlich des Festtages aufmerksam machen möchte – „Vom Glück, anderen zu helfen“ lässt sich dort lesen: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/kolumne/soziales-engagement-ehrenamt-sozialstaat-glueck-e660086/?reduced=true [Paywall]. In seinem einleitenden Artikel schlägt Kurt Kister einen großen Bogen. Vom Sozialstaatsprinzip, wie es im Grundgesetz angelegt ist, über die Nächstenliebe, die Frage ob es eine ‚Pflicht zum Engagement‘ geben kann bis hin zu einer Verteidigung des ‚Gutmenschentums‘: „Es ist besser, ein Gutmensch zu sein, als als schlechter Mensch zu leben“.

Der Wertschätzung und dem Dank, die aus den Wortmeldungen zum Tag des Ehrenamts sprechen, schließe ich mich vollumfänglich an. Auch meinen Kolleg:innen im Fachdienst für Geflüchtete ist die Unverzichtbarkeit ehrenamtlichen Engagements in unserer Arbeit bewusst – und unsere Wertschätzung Ihnen gegenüber gilt nicht nur an symbolischen Tagen, wie dem 5. Dezember. Trotzdem hoffe ich, dass wir im kommenden Jahr – hoffentlich dem ersten kompletten Jahr der Post-Corona-Zeit – Gelegenheit haben werden, wieder häufiger bei Veranstaltungen aufeinander zu treffen, bei denen Engagement, die Wertschätzung und die Weiterentwicklung unserer Zusammenarbeit Thema sind. Dies ist mir ein früher Vorsatz für das Jahr 2023.

Den vielen Beiträgen zum Tag des Ehrenamts gemein ist häufig ein Aspekt – der Verweis auf die Krisenfestigkeit einer Gesellschaft. Ein Echo von „Wir schaffen das“ – mit Betonung auf dem ‚Wir‘. Dabei erzeugt der Begriff der ‚Krise‘ den Eindruck als handle es ich um zeitlich befristete Phänomene, die aus heiterem Himmel über uns hereinbrechen. Inzwischen teilen wohl viele von uns das Gefühl, dass dieses Bild nicht immer ganz passt. Vielleicht haben wir es bisweilen weniger mit Krisen zu tun, als vielmehr mit echten systemischen Defiziten? – wenn dem so ist, dann herrscht auch die Gefahr, dass unter dem Argument der ‚Krisenzeit‘ bürgerliches Engagement für originär staatliche Aufgaben der Daseinsvorsorge missbraucht wird. Zur Frage ob dies so ist, gibt es sicher viele gut begründete Positionen gegeneinander abzuwägen – ein interessantes Interview zu diesem Thema hat der Deutschlandfunk Kultur am Montag mit der Soziologin Tine Haubner geführt. Frau Haubner kritisiert die ‚Ausbeutung‘ von Ehrenamt und hat gemeinsam mit Silke von Dyk das Buch „Community Kapitalismus“ geschrieben. Das Gespräch zum Nachhören gibt es unter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/tag-des-ehrenamtes-100.html

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Allgemeine Sozialberatung im Café Sozial beim Fachbereich Soziales der Stadt Tübingen

Es gibt viele Situationen, in denen guter Rat gefragt ist:
Sie haben zu wenig Rente, um damit auszukommen.
Sie haben drei Kinder und das Geld reicht nicht aus.
Sie sind arbeitslos geworden, das bringt alles durcheinander.
Sie bekommen die Jahresrechnung für die Nebenkosten, doch auf Ihrem Konto ist nichts mehr.
Sie sind ehrenamtlich engagiert und Fragen rund ums Geld werden immer häufiger.


Was tun?


Zum Glück gibt es die allgemeine Sozialberatung im Café Sozial!
• Jede/r kann kommen und ist willkommen
• Jedes Problem, jede Frage kann gestellt werden
• Niemand wird weggeschickt
• Das Café Sozial ist leicht zu finden, gut erreichbar und barrierefrei
• Die Beratung ist kostenlos


Wann: Donnerstag, 8. Dezember 2022 von 17 bis 19 Uhr
Wo: Derendinger Straße 50 im Café Sozial (direkt beim Haupteingang im Sockelgeschoss)
Was: Beratung, Hilfe und Information rund um Sozialhilfe und andere sozialen Leistungen, Unterstützung in sozialhilferechtlichen Angelegenheiten
Für wen: Für Menschen, die Hilfe und Information suchen
Für Ehrenamtliche, die sich gut informieren wollen oder Fragen haben
Für Fachkräfte, die ihr Wissen auffrischen wollen


Wer berät: Zwei erfahrene Fachkräfte aus dem Fachbereich Soziales
Die allgemeine Sozialberatung soll künftig jeden Monat stattfinden. Die Termine werden jeweils einzeln bekannt gemacht

Neue Infomaterialien November 2022

Der Infodienst Migration, Flucht und Gesundheit hat in seiner aktuellen Ausgabe wieder eine Vielzahl von Materialien aufgeführt. Eine Auswahl finden Sie hier. Weitere Materialien speziell für Ukraine-Flüchtlinge finden Sie auf unserer Ukraine-Seite.

Wegweiser Psychotherapeutische Hilfe für Geflüchtete
Universität Bielefeld, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft; vivo internationale; Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie

Julius-Maximilians- Universität Würzburg
Mehr Ausbildung wagen!
Barrieren und Chancen für die Einstellung von Geflüchteten in deutschen Unternehmen

Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) (Hg.)
Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan
Infoblatt und Kritikpapier

Hans Karl Peterlini, Jasmin Donlic (Hg.)
Jahrbuch Migration und Gesellschaft 2021/2022
Schwerpunkt „Familie“

Matthias Wagner
Offene Grenzen oder Festung Europa
Eine systematische Analyse aktueller politischer Asyl- und Migrationskonzepte

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Mediathek der BZgA
AV-Newsletter, Befragung, Videos in Fremdsprachen

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Familiennewsletter 35/22 der Stadt Tübingen

Liebe Familien,

es wird schon weihnachtlich…Viel Spaß mit diesen Infos und Tipps:

  • ·        „Von klein AUF ins Theater“ Hollas Haus am Sonntag 12.12.22

Hollas Haus (Theater Papilio)

Geschichten aus der Mitte des Winters für alle ab 3

Am Sonntag, den 11. Dezember um 11: 00 und 15:00 Uhr im Club Voltaire, Haaggasse 26 B, 72070 Tübingen

Tickets können über die Website erstanden werden: https://www.vonkleinauf.org/tickets/

VORSTELLUNG für Kita- und Grundschulgruppen: HOLLAS HAUS

am Montag, den 12.12. um 10:00 Uhr im Club Voltaire, Haaggasse 26 B, 72070 Tübingen

Tickets für Gruppen ab 10 Personen: 5 Eurp p. Person

Anmeldungen und  Anfragen: info@vonkleinauf.org

Mehr zum Stück:

Hollas Haus

Eine magische Reise in die Freuden und Wunder der Winterzeit, inszeniert vom Theater Papilio mit Live-Musik und Elementen aus Figuren- und Erzähltheater.

Es ist die längste aller Winternächte. Eiskalt pfeift draußen der Wind. In Hollas kleinem Haus rücken die Gäste dicht beisammen und lauschen den Geschichten der geschäftigen Gastgeberin. Während Holla fegt und bäckt, wuselt und räumt, erzählt sie von all den kauzigen Bewohnern ihres verschneiten Dörfchens: Von den beiden Königen Holly und Eiche, von der vorwitzigen Schneegans, dem verfressenen Hirsch und Jack Frosts frechen Streichen. Und von einem fingergroßen Türchen, das sich nur einmal im Jahr öffnet, zur dunkelsten Zeit…
Jakob in der Ecke spielt eins, zwei Liedchen. Die Nacht vergeht im Fluge. Und am Ende sind wir dem Frühling ein kleines bisschen näher gerückt- mitten im Winter.

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Mütter im Gespräch -aktiv

wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der kit jugendhilfe die Bildungs- und Empowermentkurse für neuzugewanderte Frauen fortführen können. „Mütter im Gespräch –  aktiv“ ist weiterhin ein kostenloses Angebot und bietet für Kinder bis drei Jahre eine Kinderbetreuung an.

Neu sind die aufeinander aufbauenden Basis- und Aufbaukurse. Im Basiskurs stehen Informationen zu wichtigen gesellschaftlichen Bereichen wie Bildung, Gesundheit, Arbeitsmarkt sowie Orientierung in der neuen Lebensumgebung und neuen Sprache im Vordergrund. Im Aufbaukurs beteiligen sich die Frauen aktiv am Leben im Stadtteil, bei Veranstaltungen und anderen Angeboten.

Die ersten beiden parallellaufenden Basiskurse starten ab dem 23. November 2022 im Stadtteiltreff Brückenhaus und ab dem 24. November im Stadtteiltreff NaSe. Weitere Informationen zu den Kurszeiten und der Anmeldung hier.

Familiennewsletter der Stadt Tübingen 31/22

Liebe Familien,

auch in dieser Woche gibt es wieder viele ganz besondere Tipps:

  • Donnerstag, 13.Oktober 20-22 Uhr Online-Vortrag: „Psychisch erkrankt und Eltern sein-geht das überhaupt?!“

Seelische Erkrankung und Elternschaft schließen sich nicht aus. Eltern können psychisch erkranken und psychisch Erkrankte können Eltern werden. Wir möchten diesen online-Vortrag nutzen, um offen über das schwierige Thema zu sprechen. Die Anonymität des Internets ermöglicht es, Fragen zu stellen, die man sich sonst nicht wagen würde zu fragen. Was sollten Eltern beachten, wenn ein Elternteil von seelischer Erkrankung betroffen ist? Welche Hilfen gibt es für Familien?

Der Vortrag ist kostenlos, Anmeldung hier: https://www.fbs-tuebingen.de/ Sie bekommen den Zugangscode für den online-Vortrag nach Ihrer Kursanmeldung zugeschickt. Mit diesem können Sie bequem von zu Hause aus per „ZOOM“ am Kurs teilnehmen. Wenn Sie wollen können Sie sich ohne Namen einloggen und die Kamera ausgeschaltet lassen.

Ein Vortrag aus der Online-Vortragsreihe „Eltern sein in Tübingen- so geht´s leichter!“

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Mind-Spring-Infoveranstaltung am 17.10.2022

Einladung zur Mind-Spring-Infoveranstaltung am Montag, 17.10.2022 um 18.00 Uhr im Café Sozial, Derendinger Str. 50, 72072 Tübingen.

Dabei wird das Programm vorgestellt und aus der Praxis berichtet. Es sollen Kontakte zu Interessent*innen für die Trainer*innenausbildung aufgebaut werden und Fachstellen in der Integrationsarbeit als Netzwerkpartner gewonnen werden.

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Monats der Seelischen Gesundheit. Der Monat der Seelischen Gesundheit wird vom „Arbeitskreis Seelische Gesundheit in Familien“ durchgeführt, ein Arbeitskreis des „Bündnis für Familie Tübingen“.

Näheres dazu hier.

Interkulturelles Netzwerk Elternbildung Tübingen – INET

Das INET und die Stabsstelle Gleichstellung und Integration der Universitätsstadt Tübingen suchen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten.

Seit 2010 verfolgt INET das Ziel, Bildungs- und Teilhabechancen für Menschen mit eigener/familiärer Zuwanderungsgeschichte zu verbessern. Das Herzstück von INET ist die Multiplikator_innen Initiative Tübingen (MIT).

Hierfür werden Menschen mit eigener/familiärer Zuwanderungsgeschichte gesucht, die sich ehrenamtlich als Elternbegleiter_innen, auch Multiplikator_innen oder Multis genannt, engagieren möchten. Diese unterstützen Eltern bei Fragen zu den Themen Bildung, Kita und Schule.

Die Schulung ist kostenlos und wird nach Abschluss von der Universitätsstadt Tübingen mit einem Zertifikat ausgezeichnet.

Hier sind weitere Informationen. Interessierte können sich direkt an die Koordinierungstelle wenden.

Sprachkurs in Ammerbuch-Entringen ab 27.09.2022

Der Kurs findet acht Wochen lang bis einschließlich 17.11.2022 von 08:30 bis 10:00 jeweils dienstags und donnerstags in der Kelter Entringen, Kelternstr. 11 statt. Der Kurs richtet sich vorrangig an jene, die noch keinen Sprachkurs besuchen und nicht in den nächsten Wochen einen anderen Kurs beginnen werden. Wichtig ist für diesen Kurs auch, dass eine Alphabetisierung gegeben ist, da der Kurs direkt bei A1 beginnt.

Курси проходять по вівторках і четвергах у Kelter Entringen, Kelternstr. 11 протягом восьми тижнів. з 8:30 до 10:00 год.

Курс в першу чергу орієнтований на тих, хто ще не відвідує мовний курс і не збирається починати інший курс протягом наступних кількох тижнів. Загалом є дев’ять місць, які будуть розподілені в порядку надходження реєстрацій.

Laura Grgic-Prengel
Gemeindeverwaltung Ammerbuch
Koordinatorin für bürgerschaftliches Engagement
Kirchstraße 6
72119 Ammerbuch
Tel.: 07073 9171-7133
E-Mail: l.grgic-prengel@ammerbuch.de

Solidarität ist unteilbar! Selektives Willkommen spaltet

Offener Brief von Trägern der Migrationsberatung in Hamburg:
Dass die Ukraine ein europäischer Nachbarstaat ist und auch andere europäische Länder sich nun durch den russischen Angriffskrieg bedroht sehen, kann nicht begründen, warum Geflüchtete aus anderen Kriegs- und Krisengebieten in der Welt mit weniger Rechten bedacht und nun noch stärker rassistisch diskriminiert und ausgegrenzt werden.

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